Die Homöopathie bezeichnet eine therapeutische Methode, die darin besteht, Mittel in infinitesimalen Dosen zu verabreichen, die in höheren Potenzen Symptome hervorrufen können, die denen der zu bekämpfenden Krankheit ähneln.
Sie basiert daher auf der Theorie der Ähnlichkeit (die Krankheit durch die Substanz behandeln oder verhindern, die sie auslöst).

Ihr Begründer ist Samuel Hahnemann, dessen Name im Prinzip der CH-Verdünnung, der Hahnemannschen Centesimalverdünnung, weiterlebt.

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Die Anthroposophie bezeichnet eine Medizin, die aus den Forschungen von Dr. Rudolf Steiner und Dr. Ita Wegman hervorgegangen ist.
Nach ihren Prinzipien besteht der Mensch aus vier untrennbaren Elementen: dem physischen Körper, dem Ätherkörper (Lebenskraft), dem Astralleib (Empfindungen und Gefühle) und dem Ich-Leib (Geist).

Krankheit würde aus einem Ungleichgewicht dieser vier Elemente resultieren. Um sie zu bekämpfen, greift die Anthroposophie auf natürliche Substanzen wie Mineralien, Pflanzen oder Organotherapie in Form von Urtinkturen zurück, die nach Art der homöopathischen Medizin dynamisiert werden.

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